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9 Dinge, die Männer über Schwangere wissen sollten

in Sonstiges 07.01.2015 14:34
von Sternchen • 285 Beiträge

Natürlich ist eine Schwangerschaft keine Krankheit, doch Nebenwirkungen können trotzdem auftreten. Auch, wenn es bei diesen Begleiterscheinungen um das körperliche wie seelische Wohlbefinden der Frau geht, sind auch die Männer davon betroffen. Damit Sie, lieber werdender Papa, wissen, was da alles auf Sie zukommen kann, haben wir dich wichtigsten „Baustellen“ für Sie zusammengetragen.

1. Die ersten Wochen können übel werden
Übelkeit erwischt nahezu 75 Prozent aller werdenden Mütter – vor allem in den ersten drei Monaten. Manchen ist nur morgens oder abends schlecht, andere leiden den ganzen Tag unter starker Übelkeit. Forscher vermuten, dass vor allem das Schwangerschaftshormon HCG dafür verantwortlich ist. Wundern Sie sich also nicht, wenn der geplante Restaurantbesuch oder andere Unternehmungen mit dem Satz „Mir ist so schlecht“ gecancelt werden. Nehmen Sie diese unangenehme Übelkeit ernst und seien Sie für Ihre Liebste da! Bringen Sie ihr morgens Zwieback, trockene Kekse oder Knäckebrot ans Bett und nutzen Sie jeden Moment, in dem Ihrer Frau nach Essen ist, ihr etwas Leckeres zuzubereiten. Denn der Blutzuckerspiegel sollte nicht allzu sehr fallen, da das auch zu Übelkeit führen kann.

2. Ich rieche was, was du nicht riechst!
Hat sich Ihre Frau plötzlich auch in eine „Spürnase“ verwandelt? Sie „wittert“ schon den leichtesten Duft und nimmt Gerüche mit einmal verändert und intensiver wahr. War der Parmesankäse bis vor kurzem noch heiß geliebt, ist er jetzt zur Stinkbombe mutiert. Bei Vanilleduft kommt Ihrer Partnerin die Galle hoch und manche Gerüche lähmen sie förmlich vor Übelkeit. Zusammengefasst könnte man sagen: Ihrer Frau stinkt‘s gewaltig.
Sorgen Sie für frische Luft! Achten Sie darauf, Ihre Partnerin nicht mit heftigen Düften wie Grill-Luft, Rauch, starkem Parfum, Knoblauch oder ähnlichem zu „quälen“. Ein kleiner Spaziergang im Freien kann auch oft helfen. Oder bieten Sie ihr eine aufgeschnittene Zitrone oder Ingwer zum Riechen an. Die meisten Schwangeren mögen diese Gerüche und empfinden diese als frisch und klärend.

3. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt
Es gibt Tage, da wissen Sie nicht, wie Ihnen geschieht? Gerade eben hat Ihre Frau noch herzhaft gelacht und beim nächsten Lied, das aus dem Radio ertönt, bricht sie in Tränen aus. Nur wenige Minuten später ist das kleine Häufchen Elend dann zu einer Zicke mutiert, die Sie für alles beschimpft und scheinbar nur unzufrieden ist.
Versuchen Sie nicht, das Gefühlsleben einer Schwangeren zu verstehen. Akzeptieren Sie es! Für Ihre Frau ist dieses Gefühlschaos, angetrieben durch hormonelle, körperliche und seelische Veränderungen, mindestens genauso schlimm. Ehrliche Gespräche über das Gefühlswirrwar, eine feste Umarmung und schöne, gemeinsame Unternehmungen helfen oft, positive Laune zu schaffen. Sollte Ihre kleine Hormonbombe aber zu zickig werden, dürfen Sie auch einfach mal in Deckung gehen. Gehen Sie Ihrer Frau dann besser aus dem Weg, anstatt sich auf Diskussionen oder Streit einzulassen. Das nützt niemandem in diesem Moment und tut auch dem ungeborenen Kind nicht gut.

4. Rollmops mit Nutella
Dem Mythos entgegen ist der Saure Gurken-Verzehr von Schwangeren genauso hoch oder niedrig wie der von nicht schwangeren Frauen. Was aber stimmt: Werdende Mütter haben häufig Heißhunger oder spezielle kulinarische Gelüste, die jedoch von Frau zu Frau verschieden sind.
Wenn Sie eine Schwangere glücklich machen wollen, dann besorgen Sie ihr aktuelles Leibgericht! Dumm nur, dass man das selten vorbereiten kann. Denn so voll der Kühlschrank auch sein mag – meist zielt der Heißhunger genau auf das, was gerade nicht drin ist. Aber vielleicht hat der Supermarkt ja noch auf oder Sie bekommen das Erdbeereis und die Chips zum Nachtisch ja bei der Tankstelle um die Ecke…

5. Zeit für Zärtlichkeit
Gerade in den ersten drei Monaten fühlt die schwangere Frau sich aus schon genannten Gründen meist unpässlich. Es passiert so viel mit ihrem Körper, dass oft allein der Gedanke an Sex gar nicht mehr stattfindet. Bei manchen Frauen ändert sich das schnell wieder, andere kämpfen die ganze Zeit mit den Schwangerschaftsnebenwirkungen. Oft haben ab einer gewissen Babybauchgröße auch die Männer Hemmungen, weiterhin Sex mit ihrer Frau zu haben. Eine Schwangerschaft ist jedes Mal wieder unberechenbar und auch für das Paar ab und an eine Herausforderung.
Legen Sie deshalb in dieser Zeit viel Wert auf Zärtlichkeiten, Kuscheln und Zweisamkeit! Oft entwickelt sich aus solchen Momenten auch die Lust auf Sex. Wenn nicht, werden Sie erfinderisch. Drängen Sie sie nicht, sondern lassen Sie sich Alternativen einfallen, sich gegenseitig zu verwöhnen.

6. Wie war das doch gleich?
Obwohl alle über die so genannte Stilldemenz reden, ist es in Wirklichkeit eine Schwangerschaftsdemenz! Denn während der Schwangerschaft, so weiß die Wissenschaft inzwischen, kommt es aufgrund hormoneller Prozesse zu einem tatsächlichen Gedächtnisdefizit.
Die Vergesslichkeit, die Frauen später während der Stillzeit erleben, ist schlichtweg eine Reaktion auf den Schlafmangel. Nehmen Sie es Ihrer Frau also nicht übel, wenn sie einen gemeinsamen Termin, Ihren Lieblingsjoghurt beim Einkauf oder gar den Haustürschlüssel in der Wohnung vergessen hat. Lachen Sie gemeinsam über ihre kurzfristige Schusseligkeit und erinnern Sie sie, wenn wichtige Termine anstehen.

7. Rund ist beautiful
Während der nächsten zehn Monate verwandeln sich Taille und Bauch Ihrer Partnerin in große Rundungen. Der Po und die Oberschenkel speichern jetzt zusätzlich Fett und Wasser. Viele Frauen fühlen sich deshalb mit fortschreitender Schwangerschaft unattraktiv, mögen ihren Körper nicht mehr und haben Angst, dass auch ihr Partner ihre „neue“ Figur eher abstoßend findet. Was Ihre Frau jetzt braucht: Bewundern Sie Ihre Rundungen und sagen Sie ihr, was sie für eine wunderschöne, schwangere Frau ist! Richten Sie Ihren Blick auf die neuen Vorzüge Ihrer Partnerin (z.B. auf ihren Busen) und zeigen Sie ihr, dass sie nach wie vor bildhübsch ist. Vielleicht gönnen Sie Ihrer Liebsten auch eine kleine Shoppingtour zu zweit und suchen gemeinsam mit ihr schicke Umstandsmode aus.

8. Nestbautrieb
Wappnen Sie sich für die letzten Wochen der Schwangerschaft. Denn auch wenn es nicht wissenschaftlich belegt ist, so erwischt doch die meisten Frauen der „Nestbautrieb“. Angefangen beim großen Hausputz, über den Kauf des neuen Kinderzimmers inklusive sämtlicher Accessoires bis zur großen Renovierung mit Streichen ist alles möglich. Viele Frauen bekommen zum Ende der zehn Monate noch mal einen Energieschub, den sie gerne im Nestbautrieb ausleben. Dabei vergessen sie aber oft, dass sie hochschwanger sind und eigentlich nichts mehr auf einer Leiter zu suchen haben.
Stehen Sie sich Ihrer Frau als Begleiter und Helfer zur Verfügung. Suchen Sie gemeinsam das Kinderzimmer für Ihr Baby aus, bauen Sie die Möbel auf und helfen Sie ihr beim Dekorieren. Lassen Sie Ihre Frau nichts Schweres tragen und passen Sie auf, dass sie sich in Ihrem Drang nicht überanstrengt.

9. Die Geburt – dabei sein ist alles
Heutzutage sind die meisten Männer bei der Geburt ihrer Kinder dabei. Aber was können Sie wirklich für Ihre Frau tun, während sie in den Wehen liegt und ein Baby bekommt? Kurz: Seien Sie einfach nur da und machen Sie, was immer Ihre Frau sich wünscht. Es gibt nur eine Regel im Kreissaal: Ihre Frau ist der Chef! Widersprechen Sie ihr nicht, ertragen Sie es, angeschrien zu werden und Quetschungen an den Händen zu erleiden, wenn Ihre Frau die Presswehen hat. Vergessen Sie dabei nicht, ab und an eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken – sonst kippen Sie noch um, bevor Ihr Nachwuchs das Licht der Welt erblickt. Und: Halten Sie durch! Das Ganze dauert im Durchschnitt beim ersten Kind rund 13 Stunden. Danach dürfen Sie sich endlich stolz „Papa“ nennen.


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