Hi Mädels hier entsteht ein neues Forum.... *** Gesucht werden aber nicht nur gesprächige , nervöse hibbelde Frauen die versuchen schwanger zu werden... > genauso wichtig ist es Muttis zu finden die uns zur Seite stehen und Tipps geben :) Weil jeder hat mal °klein° angefangen < Aber schön das ihr euch hier her verirrt habt *lächel*

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  • Mittwoch 11.02 2015

    <3


    erstellt vonEingetragen von Sternchen
    UhrzeitDatum: 11.Februar.2015
  • Gewichtszunahme in der SchwangerschaftDatum09.01.2015 17:19
    Thema von Sternchen im Forum Sonstiges

    Wie viel darf man in der Schwangerschaft zunehmen? Werde ich die Pfunde jemals wieder runter bekommen?
    Diese Frage treibt sehr viele Schwangere um. Wie viel ist normal, was ist zu wenig und was ist zu viel Gewicht?


    Zunächst einmal macht es oft wenig Sinn die eigene Gewichtszunahme in der Schwangerschaft mit der von anderen Frauen zu vergleichen. Jeder Mensch startet mit einem anderen Ausgangsgewicht und unterschiedliche Größe sowie unterschiedlicher Körperbau können zu ganz verschiedenen Zunahmen führen. Bei manchen Frauen wird mehr Wasser im Gewebe eingelagert oder die Brust wächst mehr, andere Schwangere haben wiederum eine größere Plazenta oder weniger Fruchtwasser.
    Es können also nur ungefähre Angaben über die "richtige" Gewichtszunahme gemacht werden und diese gelten eher als grobe Richtung denn als Vorgabe.

    Gewichtsabnahme in der Schwangerschaft?
    Zu Beginn der Schwangerschaft kann es bei einigen Frauen zu einer Gewichtsabnahme kommen: Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, ein veränderter Stoffwechsel oder eine Umstellung auf eine gesündere Ernährung können hierfür als Ursache gelten. Gerade bei anhaltender Übelkeit mit Erbrechen sollte aber darauf geachtet werden, dass der Körper wenigstens genügend Flüssigkeit bekommt. In extremen Fällen kann eine künstliche Ernährung per Infusion nötig werden. Diese Form der Ernährung versorgt den Körper mit den nötigen Nährstoffen und schadet weder Mutter noch Kind.

    Eine Diät sollte man in der Schwangerschaft auf keinen Fall machen. Wer das Gefühl hat, zu viele Kilos zuzulegen, sollte das mit dem Frauenarzt besprechen und sich beraten lassen, wie man mit gesunder Ernährung und leichtem Sport (z.B. Walking, Aqua-Gymnastik) gegensteuern kann.

    Was wiegt wie viel?
    Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft kommen viele werdende Mütter aber doch ins Grübeln: Laut Ultraschall oder Schwangerschaftskalender wiegt das Ungeborene erst wenige hundert Gramm und dennoch kann eine Gewichtszunahme von mehreren Kilos verzeichnet werden - wie passt das zusammen?

    Nicht nur ein Kind bildet sich im Körper sondern auch die Gebärmutter wächst (+ ca. 970 g) und bildet eine Plazenta (+ ca. 650 g) und Fruchtwasser (+ ca. 800 g). Außerdem wachsen die Brüste und erste Milch wird produziert (+ ca. 400 g), mehr Blut durchströmt den Körper (+ ca. 1300 g), mehr Fett wird gespeichert (+ ca. 1700 g), ebenso Wasser (+ ca. 3300 g). Zusammen sind das bis zum Ende der Schwangerschaft etwa 9120 g.
    Wiegt das Kind dann bei der Geburt ca. 3500 g, kann man 12,65 kg errechnen.
    Doch sollte man nicht erwarten, mit der Geburt gleicht diese 12 Kilogramm zu verlieren. Gewebsflüssigkeit (Blut, Wasser), Milch und kleine Fettdepots bleiben natürlich noch eine Weile erhalten.


    Ungefähre Gewichtszunahme in der Schwangerschaft:
    Zu Beginn der Schwangerschaft ...
    ... untergewichtig: + 12,5 kg bis + 18 kg
    ... normal gewichtig: + 11 kg bis + 16 kg
    ... übergewichtig: + 6,5 kg bis + 11 kg
    Zwillingsschwangerschaft: + 18 kg bis + 20 kg

    Frauen die kleiner als 1,57 m sind, sollten sich eher im unteren Bereich der Gewichtsangaben befinden.

    Essen für zwei?
    Der Kalorienbedarf einer Schwangeren erhöht sich erst im weiteren Verlauf der Schwangerschaft ca. ab dem 4. Monat. Jedoch ist der Bedarf an zusätzlichen Kalorien weit geringer als oft angenommen: ca. 300 kcal am Tag mehr sind ausreichend.
    Diese sollten nach Möglichkeit nicht durch größere Portionen gedeckt werden, sondern durch eine vollwertigere, gesunde Ernährung in der Schwangerschaft. So vermeidet man auch Heißhungerattacken die man nach der Geburt bei einem Blick auf die Gewichtsanzeige vielleicht bitter bereut.

    Warum die Gewichtskontrolle wichtig ist
    Der Frauenarzt wird sich um die Figur der Frauen nach der Schwangerschaft vermutlich wenig Gedanken machen, dennoch schickt er sie bei jeder Vorsorgeuntersuchung auf die Waage. Der Grund ist ganz einfach: Anhand des Gewichtsverlaufs lässt sich oft frühzeitig erkennen, ob Probleme wie z.B. starke Ödeme (Wassereinlagerungen, z.B. durch Bluthochdruck oder erhöhter Blutzucker) oder Untergewicht etc. die Schwangerschaft gefährden.

    Gewichtsabnahme nach der Schwangerschaft
    Schon gleich am Tag nach der Geburt fehlen meist ca. 8 kg auf der Waage. Der Rest verschwindet bei vernünftiger Ernährung nach und nach.
    Stillende Mütter haben oft eine schnellere Gewichtsreduktion als Mütter die die Flasche geben. Dies setzt jedoch voraus dass sich die stillende Mutter gesund ernährt. Eine Diät während der Stillzeit ist nicht anzuraten, sie wirkt sich negativ auf die Qualität der Muttermilch aus.

    Die alte Figur hat man oft ein Jahr nach der Entbindung zurück, vorausgesetzt man isst nicht Babys (kalorienreiche) Breireste oder ernährt sich ungesund. Auch ausgiebige Spaziergänge mit dem Kinderwagen tragen zur Gewichtsabnahme nach der Schwangerschaft bei.
    Wer nicht genug aus dem Haus kommt und auch keine Möglichkeit hat zum Sport zu gehen, der kann sich z.B. ein einfaches Step-Board (ca. 25 €) kaufen und eine passende DVD mit Step-Aerobic und auf diese Weise täglich ein paar zusätzliche Kalorien verbrennen.
    Empfehlenswert sind auch die DVD's von Johanna Fellner mit einfachen und sehr effektiven Body-Workouts. Solche sportlichen Aktivitäten sollten aber erst einige Monate nach der Entbindung durchgeführt werden, wenn die Rückbildung u.a. der schrägen Bauchmuskulatur erfolgt ist. Dazu sollte die Hebamme oder der Arzt befragt werden.

  • Y-ChromosomDatum07.01.2015 20:32
    Thema von Sternchen im Forum X & Y

    Das Y-Chromosom ist das zweite Geschlechts-Chromosom des 23. Chromosomenpaares im Erbgut. Bei einer männlichen Person liegt es im 23. Chromosomenpaar neben einem X-Chromosom vor. Über seine Spermien gibt der Mann sowohl X- als auch Y-Chromosome ab. Wird die Eizelle von einem Y-Chromosom befruchtet, so wird das Geschlecht des Babys männlich.

  • X-ChromosomDatum07.01.2015 20:32
    Thema von Sternchen im Forum X & Y

    Zitat

    Das X-Chromosom ist ein Geschlechts-Chromosom, es liegt bei jedem Menschen im 23. Chromosomenpaar des Erbguts mindestens einmal vor. Bei einer weiblichen Person liegt das X-Chromosom zweifach vor. Bei einer männlichen Person liegt im 23. Chromosomenpaar ein X- und ein Y-Chromosom vor.

  • QuerlageDatum07.01.2015 20:31
    Thema von Sternchen im Forum Q

    Bei einer Querlage liegt das Baby quer im Bauch der Mutter - was glücklicherweise nur selten vorkommt. Eine natürliche Geburt ist mit einer Querlage ausgeschlossen, weshalb die Entbindung per Kaiserschnitt erfolgt. Ist die Fruchtblase intakt, kann ein erfahrener Geburtshelfer in der 34.-37. Schwangerschaftswoche eine äußere Wendung versuchen. Dabei wird versucht, das Kind von außen durch die Bauchdecke zu drehen. Eine konstante Überwachung per Ultraschall und die Bereitschaft für einen Kaiserschnitt sind dabei unbedingt notwendig. Dies wird heutzutage jedoch nur noch selten probiert.

    Des weiteren gibt es naturheilkundliche Methoden wie die Moxibustion, die dabei helfen können, dass sich das Baby vor der Geburt noch von allein in die Schädellage dreht.

  • ÖdemeDatum07.01.2015 20:29
    Thema von Sternchen im Forum O

    Ödeme gehören zu den typischen Beschwerden einer Schwangerschaft. Dabei handelt es sich um Wassereinlagerungen, die in der Schwangerschaft an Händen, Füßen, Beinen und im Gesicht auftauchen. Vor allem geschwollene Fesseln zeigen sich im letzten Trimester bei vielen Schwangeren. Ein kaltes Bad für die Füße,das Hochlegen der Beine oder Akupunktur helfen dann meistens gut und die Ödeme verschwinden. Achtung: Hartnäckige Ödeme sollte man besser dem Arzt zeigen, denn die Wassereinlagerungen können auch auf eine Gestose hinweisen.

  • OvulationstestDatum07.01.2015 20:29
    Thema von Sternchen im Forum O

    Ein Ovulationstest zeigt an, an welchen Tagen im Monatszyklus die Frau fruchtbar ist und schwanger werden kann. Der Test funktioniert ähnlich wie ein Schwangerschaftstest: Ein Stäbchen misst im Urin der Frauein bestimmtes Hormon, das Luteinisierende Hormon. Dieses Hormon wird etwa 24 Stunden vor dem Eisprung in hoher Konzentration gebildet. Wenn der höchste Wert, der so genannten LH-Peak erreicht ist, spricht man von einem positiven Ovulationstest. Das bedeutet, dass der Eisprung in den nächsten 24-36 Stunden erfolgt. Insgesamt ist eine Frau etwa 4 Tage pro Zyklus empfängnisbereit: Die Eizelle ist 12 bis 24 Stunden befruchtungsfähig, die männlichen Spermien können etwa vier Tage überleben. Somit kann Geschlechtsverkehr bis zu vier Tage vor dem Eisprung und bis zu einem Tag danach zur Befruchtung einer Eizelle führen.

  • OvulationDatum07.01.2015 20:29
    Thema von Sternchen im Forum O

    Ovulation ist der Fachausdruck für den Eisprung. Dieser findet bei einem regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen am 14. Tag nach dem Einsetzen der Periode statt.
    Um den Termin des Eisprungs herum (einige Tage davor bis einen Tag danach) ist eine Frau fruchtbar, d.h. sie kann schwanger werden. Manche Frauen spüren den Eisprung als so genannten Mittelschmerz.

  • OvarienDatum07.01.2015 20:28
    Thema von Sternchen im Forum O

    Als Ovarien werden die zwei Eierstöcke der Frau bezeichnet. Diese liegen zu beiden Seiten der Gebärmutter und haben die Form und Größe einer kleinen Pflaume mit etwa 7-14 Gramm Gewicht. Hier werden aus den Eibläschen, die schon bei der Geburt eines Mädchens angelegt sind, ab der ersten Regelblutung Eizellen produziert. An den fruchtbaren Tagen, die beispielsweise mit einem Ovulationstest bestimmt werden können, erfolgt der Eisprung: die größte Eizelle löst sich und gelangt über den Eileiter in die Gebärmutter.

  • OligohydramnionDatum07.01.2015 20:28
    Thema von Sternchen im Forum O

    Als Oligohydramnion bezeichnet man eine zu geringe Menge an Fruchtwasser (Amnionflüssigkeit).

    Im Normalfall ist die Fruchtwassermenge um die 37. SSW am höchsten und sollte dann durchschnittlich etwa 1500 mg (oder 1,5 Liter) betragen. Zur Geburt hin nimmt sie dann wieder etwas ab auf etwa 800 mg.

    Liegt die Fruchtwassermenge unter 200 bis 500 mg, spricht man von einem Oligohydramnion. Die geringe Fruchtwassermenge kann auf eine Wachstumsverzögerung des Babys oder auf eine Plazentainsuffizienz hindeuten und bedarf deshalb der näheren Untersuchung.

    Hat eine Schwangere hingegen deutlich zu viel Fruchtwasser, nennt man das Polyhydramnion oder einfach nur Hydramnion.

  • LungenreifungDatum07.01.2015 20:27
    Thema von Sternchen im Forum L

    Eine ausreichende Lungenreifung ist das wichtigste Kriterium für die Überlebenschancen eines Frühgeborenen.

    Die unreife Lunge bei Frühchen

    Im Falle einer Frühgeburt (vor der 37. SSW) führen die noch unreifen Organe zu verschiedenen Problemen beim Kind. Die gravierendste Komplikation ist das sogenannte Atemnotsyndrom oder IRDS (infant respiratory distress syndrom). Die unreife Lunge produziert noch zu wenig Surfactant, wodurch die Lungenbläschen zusammenfallen und keinen Gasaustausch durchführen können. Atemnot und Sauerstoffmangel sind die Folge. Das Frühgeborene muss intubiert und beatmet werden.

    Um diese Probleme zu vermeiden, kann der werdenden Mutter bei einer drohenden Frühgeburt eine Kortisonspritze verabreicht werden, die die Lungenreife beim Kind fördert. Ab der 34. SSW ist dies normalerweise nicht mehr nötig, da man ab dann von einer ausreichenden Lungenreife ausgeht.

    Die Lungenreifespritze

    Die Lungenreifespritze wird bei ernsthaft drohender Frühgeburt bis zu 34. SSW empfohlen. Meist wird sie in zwei Dosen gegeben. Da es etwa 48 Stunden dauert, bis sie ihre volle Wirkung entfaltet, wird man normalerweise nicht bis zum letzten Moment warten, sondern frühzeitig einschreiten. Ob die Behandlung sinnvoll und nötig ist, muss im Einzelnen der Frauenarzt entscheiden, da es auch Gründe gibt, die gegen die Spritze sprechen können (z.B. die Gefahr einer Infektion).

  • LochienDatum07.01.2015 20:26
    Thema von Sternchen im Forum L

    Lochien ist eine andere Bezeichnung für Wochenfluss.

  • ListerioseDatum07.01.2015 20:26
    Thema von Sternchen im Forum L

    Die Listeriose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, ausgelöst durch Lebensmittel, die mit Listerien verunreinigt sind. Schwangere haben ein etwa 12-fach höheres Risiko, daran zu erkranken. Die Krankheit zeigt sich meist nur mit einem kurzen Fieberschub, erkältungsähnlichen Symptomen mit Magen-Darm- Beschwerden. Jedoch kann die Infektion auf das ungeborene Kind übergehen, als Folge sind ein Abort oder, im 3. Trimester, auch eine Frühgeburt möglich. Auch kann das Neugeborene direkt nach der Geburt Symptome zeigen oder erst bis zu vier Wochen danach. Listeriose kann vom Arzt oder der Hebamme durch eine serologische Untersuchung nachgewiesen werden.

    Die sicherste Vorbeugung vor einer Lebensmittelinfektion ist das ausreichende Erhitzen der Lebensmittel. Rohmilch, Rohmilchprodukte, rohes Fleisch, roher Fisch, rohe Eier sollten beispielsweise gemieden werden. Hier finden Sie weitere wichtige Hinweise zur Ernährung und Vermeidung von Listeriose.

  • Linea NigraDatum07.01.2015 20:26
    Thema von Sternchen im Forum L

    Als Linea nigra wird die verfärbte, dunkle Linea alba bezeichnet: Die Linea Alba ist eine senkrechte Bindegewebsnaht, die in der Mitte des Bauches, zwischen Bauchnabel und Schambein, entlang verläuft und welche sich in der Schwangerschaft, im 2. Trimester, dunkel verfärben und somit sichtbar werden kann. Die Verfärbung bildet sich nach der Geburt vollständig oder zumindest deutlich zurück.

  • Leopold-HandgriffeDatum07.01.2015 20:25
    Thema von Sternchen im Forum L

    Die Leopold-Handgriffe sind nach dem deutschen Gynäkologen Christian Leopold benannt. Sie dienen der Lagefeststellung des Kindes in der Gebärmutter. Während der Untersuchung liegt die Schwangere auf dem Rücken. Sie werden etwa ab der 28. Schwangerschaftswoche durchgeführt.

    Der 1 Leopold-Handgriff dient der Feststellung der Gebärmuttergröße.

    Mit dem 2. Leopold-Handgriff wird die Lage und Stellung von Babys Rücken ertastet.

    Der 3. und 4. Leopold-Handgriff geben Auskunft darüber, ob eine Schädellage, Querlage oder Beckenendlage vorliegt und damit welcher Teil des Kindes zuerst in das Becken wandert.

    Mit dem 5. Leopold-Handgriff, auch Zangenmeister-Handgriff genannt, kann das Missverhältnis zwischen der Größe des kindlichen Köpfchens und der Größe des mütterlichen Beckens festgestellt werden. Er wird erst nach dem Blasensprung, also während der Geburt, durchgeführt - durch das Abgehen des Fruchtwassers beim Blasensprung rutscht das Kind tiefer ins Becken.

  • LanugohaarDatum07.01.2015 20:24
    Thema von Sternchen im Forum L

    Als Lanugohaar wird der Haarflaum bezeichnet, der den Fötus im Mutterleib bedeckt. Etwa in der 13. bis 16. Schwangerschaftswoche wird es gebildet und trägt dazu bei, dass die Käseschmiere am Körper haften bleibt. Das Haar schützt die Haut vor Vibrationen, Schall und Druck. Zum Ende der Schwangerschaft, im 3. Trimester, wird das Haar abgestoßen. Es wird vermutet, dass der Fetus einen Teil des abgestoßenen Haars durch den Mund aufnimmt und dass so die kindliche Darmtätigkeit angeregt wird.

    Übrigens gilt die Lanugobehaarung auch als Kriterium zur Beurteilung des Reifegrades des Babys: Je weniger Haar und Käseschmiere bei der Geburt noch vorhanden sind, desto reifer wird das Kind eingeschätzt.

  • LabienDatum07.01.2015 20:24
    Thema von Sternchen im Forum L

    Labien ist der medizinische Fachausdruck für die Schamlippen.

  • JuckreizDatum07.01.2015 19:58
    Thema von Sternchen im Forum J

    Zu den typischen Beschwerden in der Schwangerschaft gehört Juckreiz. Die Haut, besonders am Bauch, ist überdehnt - und juckt. Das ist ein ganz normales Symptom und kann durch häufiges eincremen des Bauches, beispielsweise mit einer harnsäurehaltigen (Urea) Emulsion, gelindert werden.

    Jedoch kann Juckreiz auch ein Indikator für einen Gallenstau in der Leber oder einen Kalziummangel sein. Bei Verdacht kann mittels Blutanalyse aufgeklärt werden, ob ein Stoffwechselproblem vorliegt.

  • JodDatum07.01.2015 19:57
    Thema von Sternchen im Forum J

    Jod gehört zu den Spurenelementen, die der menschliche Organismus braucht, um seinen Stoffwechsel aufrechtzuerhalten. Neben Folsäure, Eisen und Magnesium ist auch der Bedarf an Jod in der Schwangerschaft erhöht, da das Mineral für das Wachstum, die Knochenbildung und die Gehirnentwicklung beim Ungeborenen benötigt wird. Die winzige, kindliche Schilddrüse beginnt bereits in der 10. bis 12. Schwangerschaftswoche mit der Produktion des Schilddrüsenhormons Thyroxin, dessen wesentlicher Bestandteil Jod ist, um die Entwicklung des Zentralen Nervensystems und das Körperwachstum zu gewährleisten. Doch um die Herstellung des Schilddrüsenhormons weiter bewerkstelligen zu können, wird Jod aus dem Blutkreislauf der Mutter benötigt.

    Was passiert bei Jodmangel?

    Leidet die Mutter an Jodmangel, kann sie auch keines an das Kind abgeben. Ein Jodmangel beim Ungeborenen lässt aber die Gefahr von Fehlbildungen bis hin zur Fehlgeburt ansteigen.

    Wie kann man den Jodbedarf decken?

    Verwenden Sie jodiertes Speisesalz und greifen Sie häufig auf Fleisch- und Brotwaren zurück, die mit jodiertem Salz hergestellt werden. Essen Sie möglichst viel Seefisch und Milchprodukte, das sind die besten Jodlieferanten. Manchmal kann es darüberhinaus sinnvoll sein, den hohen Bedarf in der Schwangerschaft zusätzlich über Jodtabletten zu decken.

  • IschiasDatum07.01.2015 19:57
    Thema von Sternchen im Forum I

    Der Ischiasnerv ist der stärkste Nerv des Körpers - bei Reizungen kann er heftige Schmerzen verursachen. In der Schwangerschaft kann insbesondere im 3. Trimester der Kopf des Babys darauf drücken und so Schmerzen verursachen. Der Schmerz beginnt am unteren Rücken, geht über den Po und zieht bis ins Bein hinunter. Zur Linderung sollte die Schwangere die Wirbelsäule entlasten, sich auf den Rücken legen und die Füße hochlagern. Auch eine Wärmflasche und Akupunktur können helfen.

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